Symposium
in derSamstag, 28. Juni 20259:30 – 17:30 UhrFrauenhetzUntere Weißgerberstraße 41, 1030 Wien„Feministische Frauen- und Erwachsenenbildung:quo vadis?“Vor diesem Hintergrund möchten wir uns gemeinsam mit der Entwicklung verschiedener feministischer Perspektiven auf Frauen- und Erwachsenenbildung auseinandersetzen. Es geht um die Relevanz feministischer und geschlechtstheoretisch fundierter Erwachsenenbildung und um Selbstverständigungsprozesse von Bildnerinnen. Ein Reflexionstag mit und für Frauenbildnerinnen und -beraterinnen, sowie an emanzipatorischen Prozessen interessierten Frauen aus dem Bildungsbereich.Nach einem Welcomecafe um 9:30 startet der Tag mit einer Podiumsdiskussion verschiedener Vertreterinnen von Bildungsprojekten, wie AEP (Innsbruck), Kath. Frauenbewegung, FZ-Wien, IGfem Autorinnen, Stichwort Archiv (tbc), Frauenhetz, Rohrbach, Frauenservice Graz (tbc).Anschließend spricht Andrea Strutzmann zu feministischer Bildung in der 2. Frauenbewegung und Barbara Hey (Uni Graz) ermöglicht uns einen Blick auf die Umsetzung feministischer Bildungsarbeit in akademischen Kontexten. Brigitte Männe macht in ihrem Vortrag die wichtige Verbindung zwischen Bildung und Erinnerungskultur auf – ein Thema, das aktueller denn je ist. Besonders freuen wir uns auf die Keynote von Susanne Maurer (Uni Marburg) mit dem Titel „Feministische Bildung als gelebte Kritik und Praxis zum Dissens“, die den Tag abrundet. Um die Beiträge und Gedankenanstöße zu verarbeiten, werden wir auch für Stärkung mit Kuchen, Getränken und einem Mittagsbuffet sorgen.
Wir freuen uns über viele neue und bekannte Gesichter und Gespräche!Anmeldungen per Mail bis zum 25.6. !Die Veranstaltung ist offen für Frauen.Eintritt frei, Spenden erbeten. |